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   BGH, 19.03.1971 - I ZR 129/69   

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https://dejure.org/1971,3502
BGH, 19.03.1971 - I ZR 129/69 (https://dejure.org/1971,3502)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1971 - I ZR 129/69 (https://dejure.org/1971,3502)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1971 - I ZR 129/69 (https://dejure.org/1971,3502)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Irreführende Werbeangaben auf Geschäftsbriefbögen - Bedeutung des Wortsinns einer Werbeaussage - Täuschung über die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens in einer Werbeaussage - Wettbewerbsverstöße bei Angaben über geschäftliche Verhältnisse

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 31.05.1960 - I ZR 16/59

    Alterswerbung Sekt (=Sektwerbung)

    Auszug aus BGH, 19.03.1971 - I ZR 129/69
    Es liegt deshalb auch keine mehrdeutige Angabe im Sinne von § 3 UWG vor, so daß es auf die hierzu entwickelten Grundsätze (vgl. BGH GRUR 1960, 563, 564 - Sektwerbung) nicht ankommt.
  • BGH, 15.01.1965 - Ib ZR 46/63

    Begriff der Alleinstellungswerbung - Bezeichnung eines Produkts als "das Beste" -

    Auszug aus BGH, 19.03.1971 - I ZR 129/69
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 3 UWG ist wiederholt auf den Erfahrungssatz hingewiesen worden, daß ein nicht unerheblicher Teil der angesprochenen Verkehrskreise die Werbung ihrem Wortsinn entsprechend verstehe (BGH GRUR 1957, 600, 602 - Westfalenblatt I; 1965, 363, 364 - Fertigbrei; 1965, 365, 366 - Lavamat II).
  • BGH, 05.02.1965 - Ib ZR 30/63

    Lavamat II

    Auszug aus BGH, 19.03.1971 - I ZR 129/69
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 3 UWG ist wiederholt auf den Erfahrungssatz hingewiesen worden, daß ein nicht unerheblicher Teil der angesprochenen Verkehrskreise die Werbung ihrem Wortsinn entsprechend verstehe (BGH GRUR 1957, 600, 602 - Westfalenblatt I; 1965, 363, 364 - Fertigbrei; 1965, 365, 366 - Lavamat II).
  • BGH, 16.04.1957 - I ZR 115/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.03.1971 - I ZR 129/69
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 3 UWG ist wiederholt auf den Erfahrungssatz hingewiesen worden, daß ein nicht unerheblicher Teil der angesprochenen Verkehrskreise die Werbung ihrem Wortsinn entsprechend verstehe (BGH GRUR 1957, 600, 602 - Westfalenblatt I; 1965, 363, 364 - Fertigbrei; 1965, 365, 366 - Lavamat II).
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